• Wie kann es sein, dass die teuerste Software im Unternehmen, das ERP-System, das ja eigens dazu gekauft wurde, die Prozesse im Unternehmen zu automatisieren, häufig nur die elementaren Kernprozesse abdeckt?
   
• Wie kann es sein, dass das Hauptwerkzeug in den Unternehmen nach wie vor MS-Excel ist? Nehmen Sie dem Mittelstand MS-Excel - dann bricht das Chaos aus und er ist "blind".
   
• Wie kann es sein, dass sich für banalste Nebenanforderungen, add-On-Produkte entwickelt haben, wie z.B. DMS, Produktkonfiguration, PIM, QM-Systeme, usw.? 
   
• Glauben wir wirklich, dass es eine Standard-Software gibt, die alle vielgestaltigen Prozesse in den Unternehmen, gleichermaßen gut abdeckt? Wäre das nicht so, als würde es eine "Universalproduktionsmaschine" für z.B. den Maschinenbau geben?
   
• Eine Organisation ist ein Netzwerk. Glauben wir wirklich, dass wir das Netzwerk mit einer modularen Software automatisieren können? Versuchen Sie doch mal den Aufbau eines Netzwerkes mit Lego?
   
• Warum ist es so? Sehen wir die Unlogik nicht? Interessiert es uns nicht? Reicht uns das "alle anderen machen es doch auch so"? Oder - gibt es keine Alternativen?

• ....wir einfach (formulieren es bewußt naiv) graphisch Ablaufdiagramme zeichnen würden, und diese dann per Konfiguration in ein operatives Anwendung überführen würden?
   
• wir wären dann völlig frei in der Prozessgestaltung und -Automatisierung
   
• der Unternehmer könnte selbst seine Prozesse und seine Unternehmensorganisation nach Optimalitätskriterien gestalten
   
• das endlose "das geht so nicht im Standard" oder " wir müssen es hier anders machen" würde der Vergangenheit angehören.

Die oben Argumente und die vielen Klagen von Unternehmern haben uns überzeugt, diesen Schritt zu gehen. Die einfache Idee "graphische Prozessdiagramme per einfacher Konfiguration in eine operative Anwendung umsetzen" - verfolgend. 

Auch gegen die damals schon liebevollen Zeifel im Sinne von "Junge träum weiter".

Heute wissen wir - es funktioniert!

• Wir verstehen die mathematische Grundlage, die allen Unternehmensprozessen (i.d.R. interaktiven) zugrunde liegt - und sie sind in unserer "Standard-Plattform" umgesetzt. 
   
• diese Standardisierung hat keinen Einfluß auf die Möglichkeit, beliebig passgenaue Prozesse per einfacher Konfiguration zu realisieren
   
• Das leisten wir heute:
  a. die Übergänge / Transitionen / Kanten im Prozessdiagramm werden zu 80% generiert
  b. die Prozessmasken werden ebenfalls zu 80% generiert
   
• Kein ERP, keine Standard-SW, sondern Unternehmensdigitalisierung mit einer frei konfigurierbaren NO-CODE Plattform.
   
• Sämtliche individuellen Bedürfnisse der Unternehmen lass sich lückenlos und perfekt automatisiert abdecken - ohne Kompromisse
   
• Prozesse graphisch modellieren und per einfacher Konfiguration (plus Generatoren) in eine hochfunktioale Businessanwendung zu überführen - das übersteicht häufig die Vorstellungskraft vieler mittelständischer Unternehmen.
   
• das ist ein völliger Paradigmenwechel. Der Unternehmer hat die Chance, seine Zielprozesse wirklich selbst zu gestalten.
   
• Ergriffen wird diese Chance zunehmend von jungen, gestaltungsorientierten Unternehmern - für die Gestaltung keine Last sondern "Lust" ist.

Und das ist die Eagle Peak Farbe unserer Zukunft!